Gesunde Ernährung und schonende Bewegung haben einen schützenden Effekt. Mitunter reicht das aber nicht aus, denn genetische Faktoren und fortschreitendes Alter können dazu führen, dass körpereigenes Glucosamin und Chondroitin, die beiden wichtigsten Bausteine des Knorpelgewebes, nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
Bei Glucosamin handelt es sich um einen Aminozucker, der im menschlichen Körper bis zu einem bestimmten Mass selbst aufgebaut wird. Durch den knorpelschützenden Effekt trägt Glucosamin zum Erhalt der Beweglichkeit bei.
Chondroitinsulfat ist ein Makromolekül, das die Widerstandsfähigkeit und die Elastizität des Knorpels stärkt. Es ergänzt damit die Wirkung von Glucosamin.